Bevor ich über eine neuartige Impfung nachdenke, denke ich über viele andere Dinge nach. Vor allem warum mein Vater und viele meiner Bekannten viel früher starben, als eigentlich gedacht. Schließlich stiegen die Lebenserwartungen der Menschen. Warum lebt ein Mensch lange und ein anderer nicht so lange? Warum wird der eine krank und der andere nicht? Was ist wahr und was nicht? 


Seit 1 Jahr gibt es kaum ein anderes Thema als Corona und geimpft oder ungeimpft. Obwohl die Menschen heute nicht anders sterben, als vor der Corona-Zeit. Vor dieser Zeit starben die Menschen an ihren Grunderkrankungen oder an bakteriellen Infektionen. Gegen diese es durch einen evolutionären Prozess der Bakterien zu Resistenzen von Antibiotika gekommen ist. Dies ist auf den falschen Umgang mit Antibiotika zurück zu führen. 

In industriellen Ländern haben wir, in der Bevölkerung Erkrankungen die durch einen schlechten Lebensstil und industrielle Schäden in der Umwelt zurück zu führen sind und uns unmittelbar früher sterben lassen. Zusätzlich foltern wir andere Wesen auf das übelste, um sie dann anzuziehen oder zu essen und als wenn all das nicht reicht stopfen wir diese Wesen mit Medikamente voll, damit sie überhaupt die kurze Zeit, bis zur Schlachtung überleben.


Unsere Ozeane beuten wir am besten, bis auf das letzte Leben aus und benutzen sie als Müllkippe und ohne jegliches schlechtes Gewissen. Denn aus dem Auge, aus dem Sinn. Trotz allem wundert sich der Mensch dann darüber, dass wir bald keine Mittel mehr gegen Antibiotika haben und wir wie jetzt durch Multiinfektionen in einer Pandemie stecken. Das Naturkatastrophen immer schlimmer werden und die Ressourcen schlicht weg aufgebraucht sind. Ist wirklich Corona das Hauptproblem?

Glaubt man wirklich, dass eine einzige Impfung all die Schäden die wir verursachen auffangen? Glaubt man wirklich, dass man selbst nichts verändern muss, oder dazu beitragen muss nachhaltiger zu leben? 

Obwohl die Bäume CO2  aufnehmen und Sauerstoff abgeben, wir sie also unmittelbar zum überleben benötigen, rauben wir die Wälder auf Kosten des gesamten Planeten aus, am schlimmsten für die Herstellung von Fleisch und Palmöl. Nicht zu vergessen rotten wir dabei ganze Arten aus. Seit mindestens 10 Jahren warnen uns die Forscher und Wissenschaftler vor einem Kollaps der Erde. Dennoch findet all das kaum Gehör. Übrigens warnten diese Forscher und Wissenschaftler uns auch vor einer Pandemie! 


Verschiedene Berichte, die man scheinbar nicht hören möchte oder nicht wahrhaben möchte zeigen, wie die 3. WELT unter dem Lebensstil der westlichen Welt leidet. Solange der Mensch nicht direkt angesprochen wird, kann man gut ausblenden, dass man selbst auf Kosten anderer lebt und zu dessen leid und eventuellen Hungertod oder sonstiges beiträgt. Es fühlt sich kurzzeitig ja total gut an, dass man sich immer neues kaufen kann, aber ist all das es wirklich Wert? Liegt das Problem nicht vielleicht eher daran, dass man mit sich und seinem Leben unzufrieden ist und man Angst vor Veränderungen hat? 


Warum haben die Menschen vor einem Virus so eine riesige Angst, das plötzlich diese Impfung so wichtig erscheint, obwohl wir viel schlimmere Probleme haben. Nur als Beispiel die weltweite Wasser-Knappheit. Ich wünschte, dass die Menschen nicht nur die eine Sache fokussieren, sondern sich auch auf die anderen wichtigen Probleme konzentrieren, die wir in der heutigen Welt haben. 
Ungemütlich ist die Auseinandersetzung, das ist keine Frage, aber sie ist unumgänglich um eine Veränderung und das überleben aller nachfolgenden Lebewesen auf der Erde zu sichern. 

Liebe Grüße eure Tammy