Selbsterfahrung, klingt harmlos, ist es aber nicht. In einer Zeit, in der wir glauben sollten, dass der Schutz unserer Kinder an oberster Stelle steht, erleben wir etwas Entsetzliches: Pädophilen wird immer öfter die Tür geöffnet – und das unter dem Deckmantel angeblicher Aufklärung und moderner Pädagogik. Es geschieht an Orten, wo Eltern im glauben gelassen werden, dass es ihren Kindern da gut geht, dass man da auf sie aufpasst, damit sie für die Allgemeinheit, nicht nur für sich selbst, arbeiten gehen können.

In deutschen Kitas wird ernsthaft darüber nachgedacht und teilweise wird es sogar schon umgesetzt –, sogenannte “Körpererkundungsräume” einzurichten. Wie krass ist das denn?
Räume, in denen kleine Kinder sich selbst “entdecken” und gar sexuelle Handlungen ausprobieren sollen. Was hier als “freie Entwicklung” verkauft wird, ist in Wahrheit ein brandgefährliches Spiel mit der Unschuld der hilflosen Kleinsten.

In Kerpen, Nordrhein-Westfalen, bot eine katholische Kita einen solchen Raum an. Eltern und Öffentlichkeit waren zu Recht völlig entsetzt. Nach massivem Druck wurde dieses skandalöse Konzept entfernt. Doch der Umstand, dass es überhaupt so weit kommen konnte, zeigt, wohin sich unsere Gesellschaft bewegt https://www.t-online.de/region/koeln/id_100319352/kita-in-nrw-masturbationsraum-in-kerpen-stadt-reagiert-deutlich.html. Das zeigt wie wichtig es ist, nicht nur zu leben und spaß zu haben, sondern das man sich immer wieder über unsere Politik und deren Entscheidungen informieren sollte. Denn wie soll man diese Dinge verhindern oder sich vor ihnen schützen, wenn man sie gar nicht kennt, nichts von ihnen weiß?

Ein weiteres Beispiel: In einer AWO-Kita in Hannover sollten Kinder in einem “Körpererkundungsraum” sexuelle Spiele ausüben dürfen. Erst nach lautstarkem Protest von Eltern und Behörden wurde diese absurde Idee gestoppt.(https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Landesjugendamt-stoppt-geplanten-Raum-zu-Koerpererkundung-an-Kita,kita1492.html).

Gleichzeitig sehen wir, wie der Bundestag im Mai 2024 die Mindeststrafen für den Besitz und die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern senkt. Wer heute solches Material besitzt, muss nur noch mit drei Monaten Mindeststrafe rechnen (https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-gewalt-kinder-mindeststrafe-100.html). Ist das der Schutz, den unsere Kinder verdienen? Ist das nicht eher eine gesellschaftliche ethische Rückbildung, statt ein Fortschritt?

Diese Entwicklungen sind kein Zufall. Sie zeigen eine schleichende Verharmlosung von Taten, die die Würde und das Leben unserer Kinder zerstören können. Statt klarer Grenzen erleben wir eine Entgrenzung, die von manchen “Experten” und politischen Strömungen sogar noch befeuert wird. Wer sind diese Experten und warum haben sie das Recht für solche Entscheidungen?

Unsere Kinder brauchen keinen “freien Raum” zur Selbstbefriedigung in Kitas. Sie brauchen Liebe, Geborgenheit und Erwachsene, die sie kompromisslos schützen und ihnen helfen, am besten in dieser schweren Welt zurecht zukommen!

Es ist Zeit, aufzustehen. Es ist Zeit, unsere Stimme zu erheben. Für eine Kindheit voller Unschuld, nicht voller Übergriffe!

Ps: Folgt unbedingt Leuten wie Carsten Stahl ♥️🙏

Quellen:

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-9681.pdf

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